Der Generalverkehrsplan oder auch Verkehrsentwicklungsplan genannt gibt in der Verkehrsplanung ein Leitbild für die zu erwartende Entwicklung vor. Der Planungszeitraum kann unterschiedlich ausfallen, beträgt in der Regel jedoch 10 bis 20 Jahre.
Die Modernisierung von Bahnsteigen an den Bedarf und den heutigen Stand der Technik, wie z.B. Anpassung der Bahnsteighöhe und Errichtung von taktilen Einrichtungen für Menschen mit Sehbehinderungen gehören ebenso zum Aufgabenfeld der Ingenieurbüro Ivers GmbH wie der generelle behindertengerechte Ausbau im Umfeld von Bahnanlagen.
Straßenbau ist ein umfassender Oberbegriff, er beinhaltet den klassifizierten Straßenbau für Kreis-, Landes-, Bundesstraßen und Autobahnen und reicht über den nicht klassifizierten gemeindlichen Straßenbau bis hin zum landwirtschaftlichen Wegebau.
Anlagen des ruhenden Verkehrs sind bei vielen Bauvorhaben Bestandteil der Planung und Ausführung. Parkplätze und Parkstände im Straßenraum müssen hinsichtlich der Geometrie, Gestaltung und Einbindung in das Umfeld sowohl die städtebaulichen Anforderungen als auch verkehrliche, bautechnische, rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte (Feuerwehr, Rettungsdienst) erfüllen.
Radwege gewährleisten durch die Trennung vom motorisierten Verkehr eine sichere Verkehrsführung von Radfahrern. Speziell im innerstädtischen Bereich, entlang von klassifizierten Straßen und insbesondere in vom Tourismus geprägten Regionen werden zunehmend Radwege gebaut und Netzlücken geschlossen.